Hänsel und Gretel
Die Märchenoper „Hänsel und Gretel” von Engelbert Humperdinck zählt bis heute zu den Spielplanrennern der Opernhäuser auf der ganzen Welt. Der verzaubernde Reiz der Musik kommt durch die spannungsreiche Verbindung von großem wagnerianisch-romantischen Musiktheater und schlichter Volkstümlichkeit, die alt und jung in ihren unvergleichlichen Bann zieht.
1991 bearbeitete Hans-Joachim Drechsler die Musik und das Libretto zu einer kongenialen Fassung fuer Erzähler und Blechbläser, die wir heiß und innig lieben.
Datum: Juli 2003
Aufnahme: Tonstudio tidal wave
Tonmeister: Patrick Daminani
Graphiker: Dieter Franke, defcon7, Karlsruhe
Best.-Nr.: RBP 2003
Inhalt
Nach einem Maerchenspiel von Engelbert Humperdinck (1854-1921)
Verbindende Verse von Adelheid Wette
Fassung fuer einen Erzaehler und Blechblaeser
Musikalische Einrichtung und Texbearbeitung: Hans-Joachim Drechsler
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Fanfare
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Vorspiel
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Hänsels Klage
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„Suse, liebe Suse“ - „“Bruederlein, komm tanz mit mir“
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Die Kinder laufen in den Wald
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Die Mutter
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Der Vater „“Ach, wir armen, armen Leute“
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„Eine Hex‘ steinalt“
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Hexenritt
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„Ein Männlein steht im Walde“
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Kuckuck
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Gespenstiger Wald
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Sandmännchen
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„Dann wachen auf die Sterne“
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Abendsegen
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Die Erweckung
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Taumännchen
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„Ich komm‘ mit goldenem Sonnenschein“
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Wunderschöner Traum
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„Oh herrlich‘ Schlösschen“
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„Knusper, knusper, knäuschen“
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„Der Wind, der Wind“
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„O köstlicher Kuchen“
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„Kommt, kleine Mäuslein“
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„Hokus pokus“
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Gretels Grauen
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Erschöpfung
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Besentanz
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Schlimme Gedanken
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Hei, wie im Ofen die Scheite nun krachen“
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In den Ofen
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Knusperwalzer
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„Die Hexerei ist nun vorbei“